I am text block. Click edit button to change this text. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Fragen mit dem FAQ-Schema für Google formatieren – So geht’s!

“Dein CPC bei Google Ads wird bei 2,50 € liegen!”

 

👍 👎  Na, wie klingt das?

Für mich klingt das einfach nur teuer.

 

Falls du mit 2,50 € happy bist, hast du wahrscheinlich noch Optimierungspotenziale, die du nicht nutzt. Dann buch dir hier einen kostenlosen Termin für ein unverbindliches Gespräch mit mir.

 

Bei einer Conversion Rate von legendären 10% kämen bei 2,50 € pro Klick 25 € Kosten pro Conversion raus. Und je komplexer und teurer das Angebot, desto länger ist der Entscheidungsprozess. Wenn ich bei einer Kampagne für jeden Klick 2,50 € zahlen muss, kann das also finanziell eine ganz, ganz schmale Gratwanderung werden…

 

Heißt das, so eine Kampagne ist nichts für dich? – Nicht unbedingt, denn:

 

Fakt ist: Willst du online wachsen und deine Angebote an die Frau und an den Mann bringen, brauchst du Reichweite.
Es ist also nicht schlau, sich nur auf die günstigsten Maßnahmen zu konzentrieren, sondern in Summe muss die Rechnung aufgehen. Das funktioniert oft nur, wenn du organische und bezahlte Maßnahmen kombinierst.

 

Wie ich selbst damit umgehe?

 

Ich versuche in puncto Suchmaschinen z.B. auf jeden Fall für die Kunden, die nach mir und einem bestimmten Angebot von mir suchen, gut auffindbar zu sein (such z.B. mal nach “6 Tage SEO-Crashkurs”). Denn bin ich nicht gut auffindbar, werden ggf. meine Affiliates besser als ich in Google gerankt, potenzielle Kunden klicken auf die Affiliate-Links, und ich zahle Geld für Reichweite, die ich selbst hätte aufbauen können. In Google Ads kostet ein Klick auf das Keyword “seo crashkurs” z.B. 2,50 €. Niemals würde ich meinen SEO-Crashkurs über Google Anzeigen bewerben, weil ich da in Summe schnell auf einen Aufwand komme, der den Gewinn auffrisst.

 

Genauso gibt es aber auch Fälle, in denen die zusätzliche Reichweite meiner Affiliates von großem Vorteil ist, oder Fälle, in denen die CPCs in Google für diejenigen Keywords in Ordnung sind, für die ich es nicht schaffen würde, eigenständig organische Reichweite aufzubauen. Es kommt immer auf den Mix der Maßnahmen an.

 

Wenn du durch SEO wiedergefunden werden willst, dann möchte ich dir hier noch kurz einen Tipp an die Hand geben, der dir schnell ein kleines Plus an Sichtbarkeit geben kann.

Im Video erkläre ich dir nämlich, wie du die Fragen auf deiner Webseite so formatierst, dass sie unter “Ähnliche Fragen” in den Google-Ergebnissen angezeigt werden (können).

 

Falls das Video nicht geladen wird, schau es dir hier direkt auf Youtube an.


Weiterlesen
grenzen setzen

Das passiert, wenn du klare Grenzen setzt

Letzte Woche ist mir Folgendes passiert:

 

Ich: …stelle klar, wie ich mir den Umgang mit dem wichtigen Thema XY genau vorstelle und was ich genau nicht möchte.

Mein Gegenüber: „Ja, aber ich werde trotzdem beim nächsten Mal versuchen…“ (das zu machen, wozu ich gerade eben NEIN gesagt hatte).

Ich: „Nein.“

Mein Gegenüber: „Aber ich finde, du solltest…“

 

Ich habe mich daraufhin gegen einen weiteren Kontakt entschieden. Es ging nämlich um ein sehr essenzielles Thema, bei dem ich klare Grenzen habe.

 

Ist das krass? Nein, in dem Fall war es Selfcare

 

Sicher hattest du im Business auch schon mal den Fall, dass du eine klare Grenze kommuniziert hast, die dein Gegenüber einfach niedergewalzt hat, oder du kennst vielleicht jemanden, dem das passiert ist.

 

Willkommen in meiner Welt – vor etwa 7 Jahren. Denn damals hatte ich mich gerade selbstständig gemacht.

 

So schön aufregend und euphorisch der Start in die Selbstständigkeit auch sein kann: Am Anfang kann das Geschäft manchmal richtig hart zu dir sein, und super Aufträge werden regelmäßig von Durststrecken abgelöst und umgekehrt. Denn speziell wenn du als Dienstleister, Berater, Coach o.ä. startest und deine Kunden direkt berätst, bist du einfach davon abhängig​, einen Auftrag nach dem anderen zu bekommen.

 

Was machst du also, wenn du gerade keinen guten Auftrag hast?

Du nimmst einen schlechten Auftrag an (und bist froh, wenn du's hinter dir hast). Ist schließlich besser als gar kein Auftrag, oder?

 

Stimmt manchmal, aber manchmal auch nicht…​​​

 

Was genau ist ein schlechter Auftrag? ​

Die richtig schlechten Aufträge, sind die, bei denen deine Grenzen nicht respektiert werden: wo du Sonntagnachmittags vom Kunden angerufen wirst, die das Wort Diener und Dienstleister (auch unter der Woche) miteinander verwechseln, damit du ganz schnell etwas erledigst, ​​was auch bis Montag hätte warten können, oder es sind die Kunden, die zum selben Preis auf einmal doch mehr erwarten, als vertraglich vereinbart ist, oder die plötzlich Anspruch X oder Y an dich stellen, mit dem du dich absolut nicht identifizieren kannst.

 

❌ STOP​!!! ❌

​Sowas ist nicht deine Zielgruppe!


​✔️ ​Merkst du das vorher, ​nimm den Auftrag nicht an.

✔️ Merkst du das während der Zusammenarbeit, kommunizier umgehend und glasklar deine Grenzen.​

✔️ Und damit dich das Thema nicht dann erst überrascht: Habe klare Grenzen, die du vorher mit dir selbst ausgemacht hast.

Denn was kann passieren, wenn du deine Grenzen früh kommunizierst (egal ob direkt im Gespräch oder indirekt, indem du einfach nichts akzeptierst, womit du dich nicht wohlfühlst)?

 

✔️ Du bekommst den Auftrag nicht.

 

✔️ Ja, auch das Geld nicht, aber (ganz wichtig!): Kein Preis kann hoch genug sein, um niedergewalzte Grenzen zu kompensieren. ​Dein Kunde bezahlt dich für deine Leistung und dein Ergebnis. (Sicher steht im Vertrag kein extra Schmerzensgeld für “Dinge tun, die dir nicht guttun”, also musst du das auch nicht machen.) Wenn du gut arbeitest, kommt sicher bald eine neue Chance.

 

✔️ Du hast die Fronten geklärt, und dein Kunde weiß, was dir bei der Zusammenarbeit wichtig ist und ihr habt euch zukünftige Unstimmigkeiten erspart. (Es kann nämlich sein, dass deinem Kunden einfach eine Prise Empathie fehlt, so dass ein bisschen Nachhilfe schon reicht, um eure Zusammenarbeit entspannt zu gestalten.​)

 

✔️ Du hast dir Respekt (und für die Zukunft mehr Freiheiten) verschafft. Manche Menschen schauen einfach, wie weit sie bei dir gehen können, und nehmen all das mit, was sie ohne großen Widerstand bekommen können. Stoßen sie auf Widerstand – z.B. weil du klar kommunizierst, wo deine Grenzen sind – lassen sie dich in Ruhe.

 

Du siehst: In Summe kannst du eigentlich nur gewinnen! 

 

Und du bist es wert, bei deiner Arbeit respektvoll behandelt zu werden!

 

Warum erzähle ich dir das, wo ich doch “bloß” Onlinemarketing-Expertin bin?

Nicht nur die fachliche Komponente bringt dich weiter, um online erfolgreich zu sein. ​Es gibt noch viele andere Faktoren, die auf deinen Erfolg Einfluss nehmen, z.B. deine Gesundheit, deine Produktivität, dein Mindset, Zwischenmenschliches usw. – Und warum sollte ich dir das vorenthalten, wenn es zu meinem Fundament gehört, auf dem mein Business steht?
Es reicht einfach nicht, sich nur ​auf die fachlichen Basics zu konzentrieren. Ohne Letztere sieht's zwar schlecht aus, ohne den Rest aber auch irgendwie.

 

Wie gehst du mit diesem Thema um?

Kommunizierst du deine Grenzen lieber direkt zu Beginn, oder lässt du es darauf ankommen?

Weiterlesen
Online Business Erfolg

Drei Tipps, um dein Onlinebusiness von “Okay” ins Ideal zu wandeln

Wie sähe dein Tag aus, wenn du online den Erfolg hättest, der dir auf ganz entspannte Art deinen Lebensunterhalt sichert?

 

Wie oft denkst du darüber nach, wie sich das anfühlen würde?

Welche Details gehören zu deinem Plan vom perfekten Business?

Und was würdest du in deiner Freizeit tun, wenn alles so laufen würde, wie du es dir wünschst?

 

Kein Witz: Die meisten Menschen denken darüber viel zu wenig nach.

 

Nein, jetzt kommt nicht das geheimnisvolle Angebot, das all deine Probleme löst, denn du kennst die Lösung eigentlich schon längst.

 

Wir Menschen tendieren manchmal dazu, darauf zu warten, dass die Lösung für Glück, Reichtum, Erfolg und all die anderen schönen Dinge im Leben von außen kommt. Aber ich habe im Lauf der Zeit gemerkt, dass man für die meisten Herausforderungen gar nicht das Wunder, die gute Fee, den glücklichen Zufall oder was auch immer in dieser Richtung braucht: In den meisten Fällen hast du die Lösung immer bei dir. Nur manchmal übersiehst du sie.

 

Die Lösung bist du.

 

Denn zum größten Teil kannst du die Weichen für deine Erfolge selbst stellen, indem du es dir ermöglichst, erfolgreich zu werden.

 

Wie ich das meine?

Das erkläre ich dir an drei selbst erprobten Tipps.

 

1. Mach nicht alles im Alleingang: Weder das Lernen, noch das Umsetzen.

 

Du möchtest online erfolgreicher werden? Vernetz dich! Such dir Gleichgesinnte, die auf dasselbe Ziel hinarbeiten (z.B. über meine Facebook-Gruppe). Einerseits kommst du schneller voran, weil du von den Erfahrungen der anderen profitieren kannst und ihr euch gegenseitig motivieren könnt. Andererseits haben die fünf Personen, mit denen wir den meisten Kontakt haben, den größten Einfluss auf unsere persönliche (Weiter-)Entwicklung. Also such dir deine Fünf, die dich da hinbringen, wo du hinwillst. 😉 Für die Umsetzung gilt Ähnliches: Auch hier sollte nicht deine oberste Prämisse sein, alles selbst „zu schaffen“. Mach die Dinge selbst, in denen du Expert:in bist, und lass die anderen Dinge von jemand anderem erledigen. Ich bin selbst tatsächlich vor ein paar Tagen an den Punkt gekommen, dass ich mich entschieden habe, mich zukünftig größten Teils nicht mehr selbst um meine Webseite zu kümmern. Der Weg zu so einer Entscheidung ist nicht immer leicht. Denn: Ja, es kratzt auch mich ein bisschen an meiner „Ex-Webdesignerinnen-Ehre“, dass ich auf einmal dann doch an einem Punkt war, wo ich ein Problem auf meiner Webseite nicht mehr selbst lösen konnte… – Aber umso erleichterter war ich, als ich dann meine Entscheidung getroffen hatte und wusste, dass ich in solche Probleme zukünftig keine Zeit mehr investieren muss (bzw. keine Zeit mehr in ein Thema investieren muss, mit dem ich eh kein Geld verdiene).

 

2. Frag dich nicht, ob du gerade zufrieden (= Schulnote 3!) bist, sondern frag dich, ob deine aktuelle Situation der Idealzustand ist, den du dir immer erträumt hast.

 

Wenn Letzteres noch nicht der Fall ist, mach dir ein ganz konkretes Bild von deinem Ziel: Wie würde dein Leben aussehen, wenn du das Ziel erreicht hast? Wie würde deine Arbeit aussehen? Wie wäre dein Tagesablauf? Wie wäre deine Freizeitgestaltung? Halte das alles schriftlich und/oder in Bildern fest und führ es dir immer wieder und wieder vor Augen. Je konkreter dein Ziel ist, desto leichter wird es dir fallen, einen Plan zu machen, um dieses Ziel zu erreichen. Und umso stärker wird auch deine Motivation sein, auf dein Ziel hinzuarbeiten, wenn du bei jedem einzelnen Schritt in Richtung deines Ziels wüsstest: „Wenn ich mein Ziel erreiche, kann ich endlich…“ (Das tun, was du immer schon wolltest, aber erst kannst, wenn dein Ziel erreicht ist.“ Ich selbst habe auch Ziele und einen Plan dafür, und weißt du, was passiert ist, seit ich das wirklich im Detail gemacht habe? Ich bin produktiver, erfolgreicher und zufriedener. Auch unbewusst bin ich viel stärker auf meine Ziele fokussiert, was mir im Endergebnis Türen öffnet, die ich vorher überhaupt nicht wahrgenommen hätte.

 

3. Schaff dir den Spielraum, den du brauchst, um deine Ziele zu erreichen.

 

Dieser Punkt ist ganz entscheidend für deinen Online-Erfolg. Wenn du dir nur wünschst, erfolgreicher zu sein, ohne etwas zu verändern, wirst du auch nicht viel erfolgreicher werden (aber möglicherweise frustriert sein).

Albert Einstein sagte: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ –  Das bedeutet: Wenn du gerade noch nicht an dem Punkt bist, wo du hinwillst, hast du auch noch nicht die Dinge getan, die dich da hin bringen. Möglicherweise wirst du einige grundlegende Routinen und Gewohnheiten ändern müssen, oder du wirst Neues tun müssen, womit du dich aktuell unsicher fühlst. Das ist ganz normal. Sieh es als Zeichen, dass du ab jetzt einen neuen Weg einschlägst, der dich wirklich an dein Ziel bringen kann. Vielleicht denkst du bei manchen Herausforderungen im ersten Moment: „Das kann ich nicht,“ oder „Das geht bestimmt nicht,“ aber dein Umgang mit genau diesen Herausforderungen und Hindernissen entscheidet darüber, wie gut du auf deinem Zielpfad bleibst. Frage stattdessen einfach: „Wie kann ich es möglich machen? Was müsste passieren, damit ich das kann? Was müsste ich lernen / können / wissen / haben, um mein Ziel weiter zu verfolgen?“ Hier ist es wichtig, die Glaubenssätze und Gewohnheiten zu durchbrechen, die für dein Vorankommen schädlich sind.

 

In Gesprächen mit neuen Kunden frage ich oft nach deren Ziel, das sie online verfolgen, und nach ihrer Herangehensweise. Ein häufiges Argument, warum ganz viele auf der Stelle treten, ist der folgende Trugschluss: „Ich muss erst mit meinem Onlinebusiness Geld verdienen, um Marketing zu machen / mich weiterzubilden / zu wachsen usw.“ Hier beißt sich die Katze in den Schwanz, denn: Ohne Marketing kein Umsatz, und ohne Einnahmen kein Marketingbudget. – Die Lösung? Eine Planung, die Budgets für Marketing / Wachstum / Weiterentwicklung usw. vorsieht, und zwar geht es hier nicht nur um finanzielle Ressourcen, sondern auch um die Planung der zeitlichen Ressourcen: Plane ich 100% meiner Zeit für meine Kunden ein, bleibt keine Zeit mehr für meine Weiterentwicklung. Daher ist z.B. der Freitag „mein Tag“, denn ich mir für all das freihalte, was „Zukunftsbezug“ hat. Auch finanziell hat zum Start meiner Selbstständigkeit nicht bloß ein Fingerschnippen gereicht, um Kunden zu bekommen. Wie jedes Unternehmen gab es bei mir auch zu Beginn Investments, die notwendig waren, damit ich überhaupt loslegen konnte: ein guter Laptop, diverse Software-Lizenzen usw. Da ich nicht zaubern kann und auch weder Fee noch Wunderlampe hatte, habe ich auf andere Art dafür gesorgt, dass mein Vorhaben Wirklichkeit wird: Ich habe einen Businessplan erstellt und mich nach Finanzierungsmöglichkeiten für Gründer umgeschaut. Denn mir war bewusst: Wenn das alles nicht aus dem Nichts heraus möglich ist, muss ich eben selbst tun, was ich kann, um es möglich zu machen.

 

Denn…

„Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf ihn wartet.“ (Thomas Alva Edison)

 

Wie arbeitest du auf deine Ziele hin?

Teil deine Tipps und Erfahrungen mit uns in den Kommentaren.

Weiterlesen
Conversion Blocker

52 Conversion-Blocker, die den Erfolg deiner Webseite verhindern

„Ich habe nur zwei Conversions im Monat. Was mache ich falsch?“ – Diese Frage landete vor ein paar Tagen in meinem E-Mail-Postfach.

 

Generell gibt es massenweise Gründe dafür, dass der Erfolg deiner Webseite unter deinen Erwartungen liegt und dass deine Besucher keine Conversions (also Käufe, Leads, Kontaktanfragen, Anrufe, Newsletter-Abos etc.) generieren.

 

Bevor ich auf mögliche Gründe eingehe, lass uns kurz einmal abklären, ob deine Erwartungen realistisch sind.

Durchschnittliche Conversionrates (also der Anteil deiner Besucher, der kauft / dich kontaktiert usw.) liegen bei 2-3%. Wenn du also 100 Besucher auf deiner Webseite hast, sollten im Normalfall 2-3 % das tun, was du von Ihnen möchtest.

  • Mit den 2-3 % kannst du zufrieden sein.
  • Liegt deine Conversion Rate bei 5%, ist das super.
  • Liegt sie bei 10% und mehr, bist du ein Superstar und darfst dir mit Schmackes auf die Schulter klopfen. 😉

 

Wenn deine Zahlen darunter liegen oder du dir einfach „mehr“ von deiner Webseite erwartet hattest, dann treffen vielleicht die folgenden Gründe zu:

 

  1. Zu wenig Reichweite: Wenn dir zwei Conversions nicht reichen und deine Conversion Rate in Ordnung ist, brauchst du mehr Traffic, um aus den zwei Conversions mehr zu machen.
  2. Du holst den falschen Traffic rein.
  3. Du nutzt kein Conversiontracking.
  4. Deine USP (Unique Selling Proposition) ist unklar. Die User verstehen nicht, was dein Alleinstellungsmerkmal ist und warum du die beste Lösung für ihr Problem bietest.
  5. Dein Angebot bietet keinen echten Mehrwert.
  6. Die Texte überzeugen nicht.
  7. Schlechter erster Eindruck: Ruckelt deine Seite beim Laden, gibt es Fehlermeldungen, fehlen Zertifikate o.ä.? Du hast nur eine Chance für den ersten Eindruck, daher solltest du dir hier Mühe geben, solche Erlebnisse zu vermeiden.
  8. Du nutzt qualitativ minderwertige Bilder, die unprofessionell oder unseriös wirken.
  9. Du kümmerst dich nicht um SEO: Ist deine Seite nicht suchmaschinenoptimiert, kommen die falschen User (über die falschen Keywords) zu dir, oder sie finden dich gar nicht in Google. Mit meinem kostenlosen Crashkurs im Mai kannst du mit 5 mal 15 min Aufwand lernen, wie du besser in Google gefunden wirst.
  10. Der User hat nach einer Definition und/oder Erklärung gesucht, die nur am Rande mit deinem Angebot zu tun hat und zählt gar nicht zu deinen Wunschkunden.
  11. Du hast keine durchdachte Pricing-Strategie.
  12. Du hörst deiner Zielgruppe nicht zu, sondern broadcastest nur deine Werbebotschaft.
  13. „Overbranding“: Ich nenne das mal so. Soll heißen: Deine Seite ist voll von rätselhaften Slogans und Brand-Jargon, obwohl deine Marke noch ganz unbekannt ist und deine Zielgruppe damit noch gar nichts anfangen kann.
  14. Keine oder die falschen CTAs: Deine User müssen ganz klar wissen, was du von ihnen willst. Ist dein Call-to-Action (deine Aufforderung) zu unklar, zu unauffällig, zu allgemein oder zu lang, ist das nachteilig für dich. (Der User sollte in 1 Sekunde erfassen, was er tun kann und soll.)
  15. Zu wenige unterstützende Elemente: Alles auf deiner Webseite ode Landingpage sollte so ausgerichtet sein, dass es den Abschluss von Conversions fördert. Schmückst du die Seite mit dekorativen Bildern, die nichts mit deinem Angebot zu tun haben, ist das nicht hilfreich.
  16. Du nutzt kein Remarketing oder Retargeting: Die wenigsten User konvertieren beim allerersten Besuch. Diese Maßnahmen helfen dir, User erneut anzusprechen und sie dann zu konvertieren.
  17. Du nutzt keine Exit-Intent-Maßnahmen: Das sind z.B. die Info-Layer, die sich öffnen, wenn du eine Webseite unverrichteter Dinge verlassen möchtest.
  18. Du nutzt keine Abandoned-Cart-Mails oder überhaupt kein E-Mail-Marketing.
  19. Ein neuer Wettbewerber ist am Markt, und du hast nicht bemerkt, dass er mehr Vorteile bietet.
  20. Du verärgerst deine Kunden durch veraltete, falsche oder fehlerhafte Informationen.
  21. Deine Webseite ist nicht auf deine Zielgruppe abgestimmt.
  22. Dein Tracking ist fehlerhaft, so dass du gar nicht genau weißt, was wirklich auf deiner Seite passiert, und infolgedessen kannst du auch nichts optimieren.
  23. Du „brauchst“ kein Tracking. – …Denkst du. Bauchgefühl ist gut, Zahlen sind besser. Ohne Tracking wirst du irgendwann an einen Punkt kommen, wo dein Bauchgefühl dir nicht weiterhilft.
  24. Du testest zu wenig: Wer steckt schon in den Köpfen der User drin? Durch intensives Testing findest du heraus, was bei deiner Zielgruppe wirklich funktioniert.
  25. Du bietest zu wenige oder unbeliebte Zahlungsarten an.
  26. Deine Versand- und/oder Bearbeitungsgebühren sind kompliziert strukturiert und/oder sehr hoch.
  27. Deine Konkurrenz hat bessere Lieferbedingungen.
  28. Deine Webseite hat zu lange Ladezeiten.
  29. Deine Navigation ist schlecht: Deine User finden sich nicht intuitiv zurecht, oder sie hat technische Tücken.
  30. Deine Inhalte auf der Seite sind schlecht sortiert, und die Filterfunktion auf deiner Seite bereitet deiner Zielgruppe Frust anstatt zu helfen.
  31. Schlechte Suche: Wenn deine Suchergebnisse chaotischer als ein Wühltisch sind, kannst du dir denken, dass deine User die Flucht ergreifen.
  32. Deine Internetseite ist nicht auf mobile Nutzung ausgerichtet: Die meisten User werden nur deine mobile Webseite nutzen. Versagst du hier, verlierst du viel Potenzial.
  33. Zu viel Ablenkung auf der Seite: Gibst du deiner Zielgruppe 999 weitere Optionen, was sie auf deiner Landingpage oder Webseite noch tun können, warum sollten sie sich dann ausgerechnet entscheiden, zu kaufen / dich anzurufen / Kontakt aufzunehmen o.ä.?
  34. Komplizierter Checkout: Ist dein Bestellprozess umständlich, verlierst du deinen Teil der Nutzer kurz vor dem Ziel.
  35. Deine Webseite stirbt in Schönheit: Ästhetik ist nett, aber du solltest nie zu viel Gewicht auf Schönheit, sondern viel mehr den Fokus auf Funktionalität legen. Schließlich willst du nicht schön gefunden werden, sondern Geld verdienen, oder?
  36. Information Overload: Strukturiere deine Inhalte gut, biete den Usern das Wichtigste als Erstes an, und überlade sie nicht mit Informationen. Für Fragen kannst und solltest du FAQs usw. nutzen.
  37. Vermeide Flow Blockers: Wenn deine User gerade auf dem besten Weg sind, eine Conversion zu erzielen, lenke sie davon nicht ab.
  38. Die User können die Seite nicht intuitiv bedienen.
  39. Du überlässt alles den Usern, was sie tun: Mach dir einen klaren Plan, wie du die Nutzer auf dem Weg zur Conversion durch deine Seite führen möchtest, und übernimm du die Führung!
  40. Deine Nutzer sind in einer Sackgasse angekommen: Vermeide es, die User auf Wege zu schicken, aus denen sie nur der Zurück-Button des Browsers rettet, solange sie noch nicht deinen Conversion-Funnel (also den einen perfekten Weg zur Conversion) betreten haben.
  41. Keine vertrauensbildenden Maßnahmen: Kundenbewertungen, Zertifikate, Siegel und Social Proof helfen dir, das Vertrauen deiner Zielgruppe zu gewinnen.
  42. Zu wenig Hilfe und Beratung: Schlechte Erreichbarkeit, kein Chat oder Rückrufservice.
  43. Dein User braucht noch eine Rückmeldung oder zweite Meinung, ohne die er nicht kaufen oder anfragen kann und findet leider keine Informationen dazu.
  44. Der User scheut den persönlichen Kontakt und will nicht nachfragen. Trotzdem kannst du hierüber Infos bekommen, indem du analysierst, nach welchen internen Suchbegriffen deine User deine Webseite verlassen haben, um diese Themen in deine FAQs mit aufzunehmen.
  45. Die Informationen auf deiner Seite und anderswo im Web sind nicht einheitlich. Das verunsichert deine Zielgruppe natürlich.
  46. Du setzt dich nicht mit den Einwänden deiner User auseinander. Auch wenn du dein Angebot super findest, werden manche User Zweifel haben. Finde heraus, was die Bedenken deiner Zielgruppe sind, und räume sie aus dem Weg.

 

Natürlich kannst du nicht alles beeinflussen. Hier daher noch ein paar Beispiele aus der Kategorie „Pech gehabt“:

 

  • Manche User haben gerade einfach kein Geld. Es kann trotzdem sein, dass sie später noch zu Käufern werden, aber heute kannst du nichts tun, um diese User zu konvertieren.
  • Manche User surfen zum Zeitvertreib. Auch hier hast du vielleicht auf die lange Sicht mal Glück, aber insgesamt dennoch wenig Einfluss.
  • Dein User war abgelenkt: Kurz vor der Conversion war die Werbepause im TV zu Ende, und er hat das Handy an Seite gelegt.
  • Deine Seite war die Ablenkung von etwas Wichtigerem, mit dem der User fortfährt.
  • Dein Konkurrent stattet deiner Seite zu Recherchezwecken einen Besuch ab und konvertiert in 99% der Fälle natürlich nicht.
  • Dein Spamfilter hat die Anfrage deines neuen Interessenten vor dir versteckt. Falls du nicht Outlook nutzt und es gewohnt bist, dass du mehrfach am Tag in den Junk-Ordner schauen musst, prüf ab und an mal nach, ob nicht noch die eine oder andere lukrative Anfrage vom Spamfilter verschluckt wurde.

 

Wie du siehst, kann es viele unterschiedliche Ursachen geben, warum dein Online-Erfolg bisher eher mäßig ist, aber es gibt zum Glück für die meisten der o.g. Punkte eine Lösung.

 

Was geht dir am meisten von den o.g. Punkten auf die Nerven, und womit kämpfst du selbst am meisten? – Schreib deine Antwort in die Kommentare und mit etwas Glück gebe ich dir in einem kurzen Video ein paar Tipps!

Dir fallen noch mehr Gründe ein? Schreib sie in die Kommentare, dann ergänze ich die Liste oben.

Weiterlesen
Mehr Umsatz durch Onlinemarketing

Dein Fahrplan für mehr Umsatz in unsicheren Zeiten durch Onlinemarketing

Wenn du deine Umsätze nicht vollständig online generierst, dann wird dein Business gerade auf eine harte Probe stellt, und Überstunden, Existenzängste und Verzweiflung bestimmen vielleicht seit einem knappen Jahr deinen „neuen“ Arbeitsalltag.

 

Kunden, die bisher immer auf dich zugekommen sind, bleiben aus, und es ist ungewiss, wann sich alles wieder normalisiert.

 

Ich will dir ein paar Tipps geben, wie du deine Lage verbessern und wieder Oberwasser gewinnen kannst, ohne dass du auf die Rückkehr zu Normalität warten musst.

 

Tipp 1: Raus aus der Opferrolle

 

Auch wenn es natürlich zum großen Teil so ist: Versprich dir, ab heute keine Gedanken mehr daran zu verschwenden, dass du ein Opfer der Gesamtsituation bist, dass die äußeren Umstände an deiner Lage schuld sind oder Ähnliches, denn das kostet ZU viel Energie, die du jetzt dafür brauchst, den Spieß herumzudrehen und dich von der passiven Opferrolle zu lösen und aktiv zu werden, um aus deiner Situation das Beste zu machen.

 

Tipp 2: Hör auf deine Kunden, und pass dein Geschäftsmodell an

 

Dein Geschäftsmodell und deine Marketingmaßnahmen, die jetzt gerade in der Krise vielleicht versagen, sind nicht die Wege, die dir aus der Krise heraushelfen werden. Überleg dir darum, wie du (legal!) die momentanen Einschränkungen umschiffen kannst, indem du neue, alternative Wege findest, deinen Kunden zu helfen. Denn auch deine Kunden stellt die Krise vor neue Herausforderungen, für die du eine Lösung entwickeln und anbieten kannst.

 

Bist du Frisör und darfst nicht oder nur eingeschränkt arbeiten? Biete virtuelle Beratungstermine an, stelle deinen Kund:innen Farbsets oder Pflegesets zusammen und biete deinen Kunden Lösungen an, wie sie mit deiner Unterstützung durch diese Zeit kommen.

 

Besitzt du ein Restaurant? Wenn du E-Mailadressen deiner Kunden hast, schicke Ihnen (natürlich nur mit deren Einverständnis) deine aktuelle Tageskarte und biete ihnen Anreize, bei dir abends das Essen abzuholen.

 

Du bist Einzelhändler? Nutze kostenfreie Terminvereinbarungstools wie z.B. die Terminvereinbarungstools von Facebook, damit du weniger telefonieren musst und dich auf die wenigen Kunden konzentrieren kannst, die gerade wieder deinen Laden besuchen dürfen. Biete virtuelle Ladentouren und Beratungen an, denn auch wenn sich das Konsumverhalten verändert hat, gibt es immer noch genauso viele Geburtstage, Feiertage und Anlässe, anderen eine Freude zu machen, die Wohnungsrenovierung endlich in Angriff zu nehmen oder z.B. den Garten zu verschönern.

 

Berätst du Kunden, bist du Trainer oder Musiklehrer? Das alles geht zu 95% auch online. Biete Videotrainings an, Online-Nachhilfe usw. Vielleicht ist das alles am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber es funktioniert. Tools wie zoom können dir dabei eine große Hilfe sein.

 

Ist für dein Business eine Community wichtig? Veranstalte virtuelle Treffen und bleib mit deiner Zielgruppe in Kontakt und nutz diese Gelegenheiten, auf deine Angebote aufmerksam zu machen.

 

Du hast ein Hotel oder einen Gasthof? Verkaufe Gutscheine und Urlaubspakete, mit denen sich deine Zielgruppe ein kleines bisschen Urlaub nach Hause holen kann.

 

Bei allem, was du ab sofort online anbietest, hast du den zusätzlichen Vorteil, dass du auf einmal eine größere Zielgruppe bedienen kannst, was dir neue Möglichkeiten eröffnet.

 

Tipp 3: Geh du aktiv auf deine Kunden zu, wenn deine Kunden gerade nicht zu dir kommen (dürfen)

 

Es ist wichtig, dass du ein Werbeeinverständnis von deinen Kunden einholst, um sie per E-Mail / Telefon / Post über deine Angebote zu informieren. Kommen deine Kunden nicht auf dich zu, kannst du dann auf sie zugehen, was dich unabhängiger von den äußeren Umständen macht.

 

Ein Beispiel: Mein Lieblingsgartencenter hatte während des Lockdowns geöffnet, aber ich habe das erst spät und durch Zufall erfahren. Warum? Dort gibt es keine Kundendatenbank o.ä., so dass das Gartencenter nur sehr begrenzte Möglichkeiten hatte, mich darüber zu informieren. Als ich dann da war, waren mehr Verkäufer als Kunden da, denn offensichtlich wusste niemand Bescheid, dass das Gartencenter geöffnet hat. Hätte ich eine E-Mail bekommen, wäre schon viel früher wieder dort gewesen.

 

Hast du die E-Mailadressen und das Einverständnis deiner Kunden, schreib sie also an, biete ihnen einen Mehrwert und informiere über deine Angebote.

 

Tipp 4: Das 1×1 für mehr Kunden & Umsatz in unsicheren Zeiten

 

Das ist in der Theorie vielleicht alles leichter gesagt als getan, darum hier ein kleiner Fahrplan in Kurzfassung, wie du deine Kunden ansprichst, wenn du noch keine Genehmigung hast, sie mit Werbe-E-Mails etc. zu kontaktieren.

 

  1. E-Mailsoftware: Such dir einen E-Mailanbieter wie z.B. Cleverelements, Active Campaign oder Mailchimp, mit dem du deine Kunden professionell erreichen kannst. (Mach das nicht mit Outlook oder Gmail, denn das wird – in Kurzfassung – nicht funktionieren.) – Du hast das noch nie gemacht? Keine Sorge: Alle Anbieter stellen einfache Tutorials bereit, mit denen du das lernen kannst.
  2. Anreize: Denk dir einen Anreiz aus, den jeder neue Abonnent von dir bekommt, z.B. eine Gratis-Cola bei der nächsten Pizza-Abholung, einen kleinen Rabatt auf den nächsten Einkauf im Laden, ein kleines Zusatz-Geschenk im Wert von X beim nächsten Einkauf (du hast bestimmt Ware aus der letzten Saison übrig, die sich dazu eignet). – Apropos Pizza: Wie wäre es dann bei der Abholung mit noch einem Angebot? Vielleicht eine vorab zu zahlende 10er-Karte (die natürlich einen schönere Namen braucht 😉), mit der man 10 Gerichte zum Preis von 9 oder 8 bekommt?
  3. Werbung: Investiere in Werbung bei Google Ads (Tipp: mein Startbudget-Planer) oder Facebook, wo du anhand von Interessen und/oder demografischen Angaben festlegen kannst, dass nur deine Wunschzielgruppe deine Werbung sieht. – Und vergiss dein Schaufenster nicht: Hier bietet sich ein prominenter Hinweis an, wo man deinen Newsletter abonnieren kann und welches Dankeschön man im Gegenzug geschenkt bekommt.
  4. Konvertieren und verkaufen: Hast du deine ersten E-Mailadressen gesammelt, kannst du starten und deine Kundschaft (wieder) zu dir holen. Achte darauf, dass deine Kontaktdaten und ggf. der direkte Link zur Terminvereinbarung in deinen E-Mails immer im Vordergrund stehen und gut sichtbar sind, damit es zum Nobrainer für deine Kunden wird, nach dem Newsletter-Abo den nächsten Schritt zu gehen und zu kaufen.

 

So kannst du nach und nach wieder Oberwasser gewinnen und dich unabhängiger von äußeren Umständen machen.

Allerdings sollte das keine Pandemie-Eintagsfliege sein, sondern deine Basis für ein neues, unabhängigeres, erfolgreicheres Marketing: Denn langfristig wirst du auch unter normalen Umständen viel erfolgreicher sein, wenn du diese Maßnahmen dauerhaft in dein Marketing aufnimmst.

 

Diversifikation im Marketing

Ich habe dir übrigens zunächst nur deswegen bezahlte Werbung empfohlen, weil du damit schnellere Erfolge erzielen kannst, die du besser steuern kannst.

Nichtsdestotrotz wird dein Marketing langfristig viel effizienter, wenn du kostenlose (organische), langfristigere Maßnahmen wie die Suchmaschinenoptimierung (um besser in den kostenlosen Google-Ergebnissen gefunden zu werden) oder Content-Marketing auf Instagram und Facebook hinzunimmst.

 

Lern in meinem kostenlosen Crashkurs, wie du besser in Google gefunden wirst!

 

Wenn du dich bisher kaum um die Suchmaschinenoptimierung gekümmert hast, weil dir das Thema bisher zu technisch und zu kompliziert war, dann sei bei meinem kostenlosen 5-Tage-Crashkurs „Mach deine Webseite sichtbarer in Google“ teil, denn da lernst du ab dem 17.05. genau das! Und zwar ohne, dass du dazu Vorkenntnisse brauchst!

 

Hier geht es zur Anmeldung und zu allen weiteren Infos: https://www.sonjagottschalk.de/crashkurs

 

Oben habe ich schon ein paar Beispiele gebracht, aber lasst uns gerne hier weitere Beispiele sammeln, die anderen helfen und als Inspiration dienen können:

Schreibe in die Kommentare, welche kreativen Lösungswege du gefunden hast, um für dein Business das beste aus der aktuellen Situation zu machen, und teil diesen Beitrag!

Wie hast du dein Onlinemarketing und/oder deine Angebote angepasst, um mit den aktuellen Herausforderungen besser umzugehen, und was sind deine Learnings daraus?

 

(Alle Links und Tipps in diesem Beitrag sind Empfehlungen, für die ich keine Gegenleistung erhalte.)

Weiterlesen