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mehr Budget im Onlinemarketing

So steigerst du dein Onlinemarketing-Budget – Ohne Lottogewinn, Glück oder Erbschaft

Wenn du mit deinem Business online gerne größere Sprünge machen willst und einfach mehr Kunden gewinnen willst, fällt dir über kurz oder lang auf, dass das ohne ein entsprechende Budget schwer wird bzw. dass mit Budget vieles leichter wird.

 

Das ist zwar soweit logisch, aber wie gehst du dann am besten mit diesem dummen Henne-Ei-Problem um, was sich dir dann auftut? 👀🥴

 

Denn es kann frustrierend sein, wenn dich der folgende Gedankengang dauernd beschäftigt (Die Lösung findest du weiter unten. 😉):

 

👉 Du möchtest planbar mehr Kunden bekommen.

👉 Dafür brauchst du mehr steuerbare Reichweite innerhalb deiner relevanten Zielgruppe.

👉 Dafür brauchst du mehr Budget.

👉 Und für mehr Budget brauchst du erst mal mehr zahlende Kunden.

 

…Und irgendwie geht das System nie auf. 😖 Vor allem dann nicht, wenn du quasi schon 40 Stunden pro Woche arbeitest und du absolut nicht mehr Zeit opfern kannst und willst. 🙈

Das Ergebnis: Du trittst auf der Stelle. – Aber trotzdem gibt es andere, denen es besser geht, deren Marketingbudgets (und Erfolge) immer weiter wachsen. 🤷‍♀️

 

Also, welchen Trick kannst du nutzen, damit das bei dir auch klappt?

 

Ich versteh solche Gedanken total, denn hier und da bin ich in den letzten sieben Jahren Selbstständigkeit auch das eine oder andere Mal gestolpert. Und – autsch – das kann wehtun. 🤕

Glücklicherweise steckt dahinter kein komplizierter “Trick”. 🎉🙌

 

Was machen die anderen anders? 🧐

Die Lösung liegt im Mindset. Meist ist man von der Mathematik hinter diesen Gedanken so beeindruckt, das man eins oft vollkommen übersieht:

 

Wenn ein Prozess bei dir nicht funktioniert, dann ist es der falsche Prozess für dich.

 

Was ich damit meine?

Manchmal ist es hilfreich, die eigenen Prozesse, Leistungen und Angebote anzupassen und zu optimieren, damit du in der Zeit, die du gerade investierst, mehr Gewinn machen kannst.

Das hilft dir, nach und nach ein gewisses “Polster” aufzubauen, durch das dann höhere Marketingausgaben kein schmerzhaftes Problem mehr sind.

 

Deinen idealen Prozess zu mehr Budget-Spielraum im Onlinemarketing erreichst du in zwei Schritten. ✌️

 

Schritt 1: Rentabler arbeiten

Wenn alles im Business okay ist und wir mit dem IST-Zustand zufrieden sind, hinterfragen wir in den meisten Fällen viel zu selten, ob wir all unsere Zeit wirklich in das investieren, was am meisten Gewinn bringt.

Je individueller deine Leistungen für jeden einzelnen Kunden sind, desto mehr Zusatzaufwand entsteht dir pro Kunde, der für sich gar keinen nachhaltigen Wert schafft.

 

Frag dich bei allem, was du für deine Kunden arbeitest, ob die Arbeit auch für dich einen Mehrwert schafft, z.B. weil du vielleicht dadurch schneller das nächste Projekt erledigen kannst / weil du einen Prozess für Kunde A entwickelt hast, den du auch für B wieder einsetzen kannst, ohne das Rad neu zu erfinden usw.

Das schafft dir zeitlichen und finanziellen Spielraum.

 

Schritt 2: Großzügig planen

Hast du Schritt 1 geschafft (bzw. während du das umsetzt), planst du dein Budget – und zwar rückwärts:

👉 Du ermittelst, welche Maßnahme dir auf jeden Fall den gewünschten Umsatz bringen kann.

👉 Du findest heraus, wir der durchschnittliche RoAS (Return on Ad Spent = Wie viel Umsatz bekomme ich für jeden investierten Euro?) ist, den du für dein Marketing zum Start brauchst. (Ganz wichtig: Großzügig und mit Puffer planen und Fehler einkalkulieren!)

👉 Und jetzt arbeitest du so lange durch die Optimierung deiner bestehenden Arbeitsprozesse daran, ein Polster aufzubauen, bis du dein Marketingbudget für 1-2 Monate angespart hast.

👉 Und dann kannst du ganz entspannt mit deinem neuen Budget starten und mehr Kunden gewinnen. 🎉

 

Die Vorteile liegen auf der Hand:

✅ Du hast ein Budget, das wirklich existiert: keine Kredite, keine schnell bereuten “Investments”, die beim ersten Performance-Tief panisch und voreilig gestoppt werden.

Du kannst dein komplettes Budget angstfrei ausgeben und kannst und sollst dir Tests leisten.

Du bist nicht mehr darauf angewiesen, dass jeder investierte Euro auch definitiv hohe Erfolge bringt.

Selbst wenn deine ersten Erfolge etwas auf sich warten lassen, ist das nicht schlimm, denn dein bisheriges Business läuft ja weiter.

 

Zwei coole Nebeneffekte

✅ Erstens hast du weniger Druck und triffst bessere Entscheidungen, denn du hast mehr Ruhe, dich mit deiner Entscheidung zu befassen, und du bist nicht so abhängig vom Ergebnis.

Ich hab das Gefühl, der Ausdruck “All-In” zu gehen, wird gerade etwas mehr gehyped als sinnig, denn all in bedeutet einfach nur, alles auf eine Karte zu setzen.

Wenn du allerdings kein Budgetpolster hast, musst du genau das wieder und wieder tun: Du musst all in gehen, indem du dein sorgsam zur Seite gekratztes Budget komplett in eine Maßnahme investierst, weil es gerade so dafür reicht. Und dann muss das logischerweise zu 100% funktionieren, sonst ist das Geld weg.

Kurzum: Wenn uns immer der drohende Verlust im Nacken sitzt, können die meisten von uns keine entspannten Entscheidungen treffen.

 

Zweitens hat dir Schritt 1 dabei geholfen, deine Prozesse profitabler zu gestalten, d.h. du gewinnst durch dein neues, höheres Marketingbudget nicht nur mehr Kunden, sondern du machst pro Kunde auch mehr Gewinn.

 

Das bedeutet entweder mehr Freizeit, noch mehr Budget in der Zukunft, mehr Spielraum für deine persönliche Weiterentwicklung – und noch mehr Wachstum.

 

Ich hoffe, das war hilfreich für dich. – Lass mir gerne einen Kommentar da, und erzähl uns, wie du an die Budgetplanung herangehst.

 

Falls dein Budget steht und du loslegen willst, schau dir meine 5 Erfolgsgeheimnisse für Google Ads an, damit du die Tools, die Strategien und die Prozesse kennst, um dein Budget bei Google Ads sinnvoll einzusetzen.


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Google Ads Conversions Strategie

How-To: Wie dir die richtigen Conversions mehr Erfolg mit Google Ads bringen

Wenn du mich nach einem weit verbreiteten Google Ads-Fehler fragst, den du auf jeden Fall vermeiden solltest, dann ist es der hier:

 

Viele Online-Unternehmer:innen messen Conversions nur am Ende der Customer Journey.

 

Wenn du diesen Fehler machst, kommt dir Folgendes vielleicht bekannt vor:

 

Du misst nur das als Conversion, was dir direkte Einnahmen beschert, z.B. die Buchung deines 6-monatigen Coaching-Programms oder deines Onlinekurses.

 

Je höher dein Ticketpreis ist, desto weniger Conversions wirst du messen, und desto schwerer bis unmöglich ist es für dich, deine Kampagnen effizient zu steuern.

 

Obwohl du Maßnahmen nutzt, die man theoretisch sehr gut steuern kann, fühlt sich dein Onlinemarketing wie ein schwerer Klotz an, bei dem du an der einen Seite eine große Menge Geld investierst, das dann eine Blackbox durchläuft, und am Ende generierst du Conversions, die du kaum optimieren kannst, weil du nicht genau weißt, wie und warum diese Conversions entstanden sind.

 

Ich verstehe, woher das kommt: Es ist ganz normal, dass man den Conversions die meiste Aufmerksamkeit schenkt, die Geld in die Kasse spielen, denn letztendlich ist das ja unser aller Ziel, auf das wir hinarbeiten.

Wenn du dich darin also wiederfindest, ist das nicht schlimm. Es ist vielmehr ein Zeichen, dass du längst noch nicht dein volles Potenzial nutzt, und dass du mehr erreichen kannst als bisher.

 

Und damit bist du nicht allein: Ich habe vor knapp zwei Jahren die Zusammenarbeit mit einem Kunden im Bereich Google Ads begonnen, der als Dienstleister bisher immer nur direkte Anrufe als Conversions betrachtet hat, weil die meisten seiner Klienten ihren ersten kostenpflichtigen Termin bei ihm telefonisch vereinbaren.

Da er den gesamten vorherigen Entscheidungsprozess nicht mit einbezogen hatte und somit nicht wissen konnte, was sich positiv darauf auswirkt, dass seine Interessenten zu zahlenden Klienten werden, blieb er ständig auf einer gewissen Anzahl Conversions stehen, die er nicht weiter steigern konnte. Er hatte ein Plateau erreicht, von dem er nicht eigenständig auf die nächst höhere Erfolgsebene aufsteigen konnte, und es fühlte sich deswegen so an, als wäre sämtliches Potenzial schon ausgereizt.

Fakt ist: Erfolgreiche Onlineunternehmer:innen messen und nutzen Conversions entlang der gesamten Customer Journey, um ihre Kampagnen besser zu optimieren und wertvolle Kontakte effizienter in zahlende Kunden zu konvertieren.

Als wir diese Strategie bei meinem Kunden angewendet haben, konnten wir besser verstehen, was die Indikatoren dafür sind, dass jemand einen Anruf tätigt. Wir haben uns in der Optimierung stärker darauf gestützt und konnten nach und nach die Anzahl der Anrufe verdoppeln.

Und weil ich genau weiß, wie viel mehr dir diese Strategie bringen kann, habe ich sie auch mit in die Search Mastery, mein Google Ads Gruppencoaching, übernommen. Dort gibt es eine ganze Lektion zum Thema “Conversions & Messbarkeit”, in dem ihr lernt, an welchen Stellen der Customer Journey ihr zusätzliche Micro-Conversions einsetzen könnt, um eure Erfolge zu steigern.

 

Vielleicht hast du jetzt festgestellt, dass du diesem Thema bisher noch wenig Aufmerksamkeit geschenkt hast und dass du hier noch viel Potenzial hast.

Falls das der Fall ist, freut mich das riesig für dich, denn überleg mal, wie viel mehr du mit diesem Wissen innerhalb der nächsten 12 Monate erreichen kannst: Unglaublich!

 

Jetzt heißt es dranbleiben, denn wenn du in den nächsten Monaten damit deine Erfolge steigern willst, ist jetzt der beste Zeitpunkt, loszulegen.

Also überleg dir, was du innerhalb der nächsten 10 Tage tun kannst, um die Tipps hier umzusetzen, und leg los!

 

Ich freu mich, wenn du uns alle in meiner Facebook-Gruppe an deinen Fortschritten teilhaben lässt! …oder hier in den Kommentaren.

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Search Mastery VIP

Google Ads: Wie fange ich an?

👉 Hier geht's direkt zur VIP-Liste.

 

Vielleicht hast du schon mitbekommen, dass ich ein großer Fan der Diversifizierung im  Onlinemarketing bin – also davon, sich nicht nur auf eine Maßnahme zu verlassen, sondern mehrere Maßnahmen wie z.B. SEO und bezahlte Werbung clever miteinander zu kombinieren, denn das verschafft dir Freiheit!

Freiheit im Marketing bedeutet, dass du das Geschehen in der Hand hast, dass du deine Erfolge aktiv steuerst, und dass dein Business für dich arbeitet statt umgekehrt. 😉

Je besser sich deine Maßnahmen entwickeln, desto öfter wirst du dann die Gelegenheit haben, dich einfach mal zurückzulehnen, dir ggf. ein Team aufzubauen, das dich entlastet, und dich frei zu entscheiden, wie viel du arbeitest.
Und das bedeutet auch weg vom “Hoffen, dass immer genug Kunden da sind”, hin zum “Aussuchen, mit wem bzw. für wen du arbeitest”.

Soweit die Theorie. – Aber allein das Wissen macht dich ja leider noch nicht reich, sondern erst die Umsetzung.

Falls du gerade an diesem Punkt bist, wo du eigentlich genau weißt, was du tun müsstest, dann bist du nicht allein. Meistens ist das WIE die größte Herausforderung.

Letzte Woche habe ich in der Facebook-Gruppe z.B. gefragt, wie ihr zum Thema Google Ads steht – also zu bezahlten Suchanzeigen bei Google, denn schließlich kann man mit SEO einiges erreichen, aber ganz oben in den Suchergebnissen stehen eben doch meist die bezahlten Anzeigen.

Mich hat die häufigste Antwort zum Thema Google Ads nicht überrascht:

 

“Google Ads habe ich vor, aber wie fange ich an?”

Falls es dir auch so geht, keine Sorge. Denn auch wenn es zu Google Ads so viele Lernressourcen gibt wie zu fast keinem anderen Onlinemarketing-Bereich, ist es am Anfang echt schwer, einen Überblick über alles zu gewinnen und wirklich zu verstehen, was davon relevant ist, welche Sonderfälle man kennen sollte usw.

Man ist einfach erschlagen, und ich verstehe das vollkommen. Ich nutze Google Ads seit 2006, und auch für mich kommen immer wieder Neuerungen hinzu, über ich mich auf dem Laufenden halte.
Wie soll da ein Anfänger durchblicken?

 

 

Die guten Nachrichten

Wenn du Leistungen anbietest oder Probleme löst, nach denen online gesucht wird, dann kann dir Google Ads einen enormen Erfolgsschub geben, denn du kannst damit sehr gut Leads generieren.

Ich möchte dich dabei unterstützen, das Thema Google Ads besser zu verstehen und vorteilhaft für dich einzusetzen, z.B. bei Fragen wie:

  • Wann macht SEO mehr Sinn und wann Google Ads?
  • Wie groß oder klein sollte mein Budget sein, um mit Google Ads zu starten?
  • Wie richte ich alles ein, damit ich zukünftig möglichst wenig Aufwand damit habe?
  • Und wann und wie optimiere ich meine Kampagne in Google Ads am besten?
  • Und was ist wirklich wichtig für mich?

 

Für diejenigen, die sowieso schon wissen, dass sie dieses Jahr noch mit Google Ads starten möchten, hier schon mal ein kleiner Spoiler: Ich entwickele gerade ein Gruppencoaching-Programm, die Search Mastery, das dich beim Start bei Google Ads begleitet.
Das Programm geht über vier Wochen, und am Ende der vier Wochen sind deine Anzeigen bei Google Ads perfekt aufgesetzt und live und du weißt, wie du sie weiter optimieren kannst.

 

Anders als bei reinen Selbstlern-Kursen lernst du hier das meiste in Live-Coachings und hast hinterher immer Zugriff auf die Videos der Coachings und zusätzliche Materialien, die du zum Vorankommen brauchst. Wir werden eine kleine Gruppe unter 10 Personen sein, so dass du auch individuelles Feedback zu deinen Anzeigen, Keywords usw. bekommst. Du musst nichts alleine lernen. Und damit wir sicher sind, dass das Coaching dir wirklich hilft, sprechen wir über deine Ziele, bevor du das Coaching buchst.

Wenn du Interesse an der Search Mastery hast und über eine Teilnahme nachdenkst, trag dich hier unverbindlich in die VIP-Liste für die Search Mastery ein. Je früher du auf der Liste bist, desto größer sind deine Chancen auf einen der Coaching-Plätze, denn nur unter 1% meiner E-Mail-Abonnenten werden zum Start einen Platz bekommen.

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Jeder Newsletter wird darüber hinaus auch einen Link enthalten, über den du deinen Platz auf der VIP-Liste für andere wieder freigeben kannst.

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Wachstumsziele

Wie du Ziele setzt, die dein Wachstum automatisch vorantreiben

Was antwortest du, wenn dich jemand fragt, was du mit deinem Business erreichen willst?

 

100.000 € Umsatz?

50 Kunden?

700 Leads?

 

Viele denken erst einmal an die Kennzahlen, die sich direkt auf den eigenen Kontostand auswirken.

 

Wie wäre es aber, wenn du durch eine andere Herangehensweise bei der Zielplanung diese Ziele alle übertreffen könntest?

 

Du hättest

Zufriedenere Kunden, die dich eher weiterempfehlen

Weniger Stress und Druck im Business

Mehr Umsatz und Gewinn

Ja, richtig gelesen:

Wenn du nicht nur auf Umsatz XY hinarbeitest, wirst du mehr Umsatz generieren.

 

Wie das funktionieren kann?

 

Indem du auf dasselbe Ziel hinarbeitest wie deine Kunden! Denn dann zieht ihr an einem Strang und erreicht gemeinsam einfach mehr: wenn dein Ziel auch ihr Ziel ist.

 

Ansonsten wirst du irgendwann eine Entscheidung treffen müssen, wo ein Vorteil für deinen Kunden ein Nachteil für dich ist – oder umgekehrt. Du musst dich entscheiden, ob du lieber Kannibale oder Futter sein willst.

 

Ich habe diese Zwickmühle früher oft beobachtet, als ich noch festangestellt war, und kann dir sagen: sowas ist Mist. Für beide.

 

Was sollte also eins deiner obersten Ziele sein?

 

Deinen Kunden zu helfen, ihre Ziele zu erreichen.

Fokussier dich nicht einfach auf die Anzahl deiner Kunden oder deren Umsatz, sondern darauf, wie viele ZUFRIEDENE Kunden du hast.

 

Statt „100.000 € Umsatz“ oder „50 Aufträge pro Jahr“, bringt dir ein Ziel wie „100.000 € Umsatz durch 50 zufriedene Kunden“ pro Jahr viel mehr:

Du beurteilst deinen Erfolg nicht nur an dem Wert, den du für dich geschaffen hast, sondern an dem Wert deiner Arbeit für dich UND für deine Kunden.

 

Das hat gleich mehrere Vorteile:

Du musst dir – um das zu beurteilen – Feedback einholen, um die Zusammenarbeit mit einem Kunden als Erfolg zu verbuchen.

So bekommst du die Chance, zu lernen, besser zu werden und zu wachsen.

Du lügst dir nicht selbst in die Tasche, indem du dich für Aufträge feierst, die nur so lala gelaufen sind.

Und du musst dich nicht verbiegen und deinen Kunden „Empfehlungen“ geben, die finanziell zwar dir, aber nicht deinem Kunden helfen – was am Ende beiden mehr Spaß macht.

Und – falls du das kennst – dieses Unwohlsein beim Verkaufen wird weniger und weniger, weil du weißt, dass du deinen Kunden ein Angebot machst, mit dem du Ihnen wirklich hilfst.

Ja, das hat auch zur Folge, dass du auch mal zu einem Auftrag nein sagen musst, mit dem du Geld verdienen könntest. Ich mache das ganz konsequent – z.B. gerade wieder bei einem größeren Projekt, wo ich zwar das konnte, was der Kunde wollte, aber ich wusste, dass der Kunde damit nicht seine Ziele erreichen würde, die der eigentliche Grund für ihn waren, auf mich zuzukommen. Ich hätte Geld mit einem sinnfreien Projekt verdient, wo wir uns ein paar Monate lang gemeinsam im Kreis gedreht hätten.

 

Ich habe das nicht direkt zum Start meiner Selbstständigkeit so gehandhabt – schön wär’s! Denn da war diese dumme Existenzangst, die mir immer zugeflüstert hat: „Und was, wenn es niemanden sonst auf der ganzen Welt gibt, der mit dir zusammenarbeiten will?“ Mit der Zeit habe ich allerdings gemerkt, dass sich jedes Mal eine neue Tür öffnet, wenn sich eine andere schließt.

 

Ich hoffe, meine Art der Zielplanung dient dir als kleine Inspiration für deine eigenen Ziele.

Lass mich gerne wissen, ob du dich in dem Ansatz wiederfindest und wie du deine Ziele planst.

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Onlinemarketing aus Kundensicht

Warum wir unsere Marketingmaßnahmen ganzheitlicher betrachten sollten

„Alexa, fein gemacht. – Ähm, ich meine…“ 🙈

 

Hast du auch schon mal Alexa gelobt oder dich bei deinem Hund bedankt?

 

Haha. 🤪 Wir machen das alle manchmal, obwohl im Oberstübchen alles in Ordnung ist. Aber woran liegt das?

 

Unser Gehirn ist darauf trainiert, gelerntes Verhalten ihn ähnlichen Situationen einfach wieder abzuspulen, ohne dass der Verstand großartig involviert ist. Gewohnheiten sparen uns Zeit und Energie.

 

Alexa hat das Licht eigeschaltet?

Wenn du vorher deinen Hund gelobt hast, rutscht dir dann vielleicht ein: „Fein“ raus.

Und eine Sekunde später – wenn der Verstand wieder übernimmt – fällt dir auf, was du da gerade gesagt hast…

 

Vielleicht hast du auch schon mal im Eifer des Gefechts „Danke“ oder „Sorry“ zu deinem Hund gesagt? – Genau aus demselben Grund.

 

Im Business ist das auch so. Gewohnheitsmäßig kategorisieren wir unsere Marketingmaßnahmen nach bestimmten Kriterien, z.B. nach bezahlt und unbezahlt, nach Performance Marketing und Branding usw. und planen entsprechend. – Und ja: Wir machen uns auf diese Weise über Maßnahmen viele sinnvolle Gedanken, aber viel seltener über den Schritt, der davor der eigentlich wichtigere ist: Wir betrachten die Plattform selten als Ganzes, über die wir unsere Zielgruppe erreichen wollen.

 

Warum wir Letzteres aber viel intensiver tun sollten? Weil wir damit unser Bewusstsein immer wieder dafür schärfen, wie unsere Zielgruppe uns wahrnimmt. Denn sie sieht immer beides!

Bestimmt bist du auch schon mal jemandem auf Instagram gefolgt, nachdem du seine/ihre Werbung gesehen hast? Wie hättest du das gefunden, wenn es in dem Account gar keinen Content gegeben hätte? Irgendwie merkwürdig, oder?

 

Andersherum kannst du deine Instagram-Erfolge nicht aktiv steuern, wenn du nur organische Maßnahmen nutzt. Organische und bezahlte Maßnahmen beeinflussen sich darüber hinaus auch gegenseitig – und zwar immer positiv.

 

Je mehr Mitarbeiter an der Umsetzung beteiligt sind, desto eher wird allerdings nach Schema F geplant: Es gibt ein Budget, das in Abhängigkeit von den zu erwartenden Kosten auf die Maßnahmen verteilt wird, aber das Zusammenspiel der Maßnahmen wird bei der Planung oft viel zu wenig beachtet.

 

Wenn du allerdings dein eigener Boss bist, kannst du das besser machen.

 

Deine Kunden nehmen dich auf den Plattformen wahr, also plan deine Onlinemarketingmaßnahmen auch so. Wenn du dich für eine Plattform entscheidest, dann nutz sie komplett, denn nur so wird dein Onlinemarketing effizient.

 

Es ist vollkommen okay, mit organischen Maßnahmen zu starten (das habe ich selbst damals vor 20 Jahren zum Start getan). Aber spätestens, wenn du mit deinem Business den Hobby-Status verlässt, um damit deinen Lebensunterhalt zu verdienen, verschenkst du viel Potenzial, wenn du es anders machst.

 

Welche Plattformen nutzt du aktuell im Onlinemarketing?

 

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