Leadgenerierung

Das 1×1 für mehr hochwertige Leads über Google Ads

Kunden online zu finden, die mit dir als Dienstleister, Berater oder Coach arbeiten wollen, ist leicht: Du startest deine Google Ads-Kampagne, und nach einer Weile kommen die ersten Leads.

Qualitativ hochwertige und vor allem hochrentable Leads über Google Ads zu generieren, ist allerdings ein ganz anderes Thema.

Leider bedeutet ein Lead noch lange keinen Umsatz – besonders wenn der Interessent einfach nicht zu seinem gebuchten Erstgespräch erscheint. Und auch unter denen, die erscheinen, gibt es große Unterschiede: Die einen wollen sich vielleicht erstmal an dein Thema herantasten und vorfühlen, ob eine Zusammenarbeit vielleicht interessant sein könnte, wogegen andere Interessenten sofort fragen, wie sie zahlen und wann sie mit dir in die Zusammenarbeit starten können (so dass du dir fast manchmal wünschst, du hättest einen höheren Preis verlangt).

 

Wie kommst du also an die Leads, die sich schnell für die Zusammenarbeit entscheiden und einen hohen Kundenwert haben?

 

Ich bitte meine Kunden, deren Google Ads-Kampagnen ich steuere, immer, ihre Leads zu analysieren – und zwar nach Herkunft und Ergebnis, d.h.:

  • Wer kam über welche Marketingmaßnahme?
  • Wie ist der Lead entstanden: z.B. durch einen Anruf, einen Onlinetermin oder das Kontaktformular?
  • Wie ist die generelle Show-Up-Rate nach Anrufen, Onlineterminen usw.?
  • Wie viele Personen generieren einen Termin?
  • Und wie hoch ist der daraus resultierende Umsatz pro Kunde?

 

Das sind die absoluten Basics, die du analysieren solltest, wenn du mehr hochwertige Leads und Kunden über Google Ads gewinnen willst.

Lead-Auswertung
Lead-Auswertung

Aus dem Grund haben auch die Mitglieder der Search Mastery, meiner Google Ads Membership, eine Kalkulationsvorlage, um genau diesen Wert in Abhängigkeit von der Quelle des Leads zu ermitteln. Denn wenn du diese Werte weißt, kannst du deine Google Ads-Kampagnen automatisch so aussteuern, dass der Wert deiner Conversions (=deiner Leads) von Google Ads maximiert wird.

Das funktioniert sogar vollautomatisiert, wenn du das Conversion Tracking von Google Ads verwendest. Aber auch wenn du Kunden hast, bei denen zwischen Lead und Buchung bzw. Zahlung ein langer Entscheidungsprozess liegt, hast du die Gelegenheit, diese Leadinformationen mit dem Conversion Upload selbst oder über eine URL in Google Ads zu importieren, so dass du auch Conversions, die viel später und ggf. „offline“ stattgefunden haben, deinen Kampagnen zuordnen und sie so besser optimieren kannst.

Stellst du Google Ads nämlich über das Google Ads Conversion Tracking oder den Conversion Upload diese Informationen zur Verfügung und ergänzt das ggf. noch dadurch, dass du in deinem Account die erweiterten Conversions aktivierst, erfährt Google Ads auf diese Weise, wer deine qualitativ hochwertigen Leads sind und kombiniert diese Informationen mit den Daten, die Google zu diesen Personen vorliegen. Daraus kann Google ableiten, welche Eigenschaften die Nutzer haben, die perfekt zu deinen Geschäftszielen passen und deine Anzeige in Zukunft mehr Personen zeigen, die deinen hochwertigen Kunden sehr ähnlich sind. Und so steigert sich automatisch im Zeitverlauf dein Umsatz, dein RoAS, und du hast weniger Zeitaufwand mit den Interessenten, die sowieso niemals zu Kunden werden.

 

Klingt gut? – Dann melde dich hier für 0€ zu meinem Google Ads-Videotraining an, und du bekommst noch viele weitere Tipps dazu, wie du deinen Umsatz durch Google Ads vervielfachst!


Sonja Gottschalk Über die Autorin

Ich bin Onlinemarketing-Expertin und offizieller Google Partner, ich biete Agenturdienstleistungen im Bereich Google Ads an, und ich bin die Gründerin der Search Mastery Membership – dem besten Mix aus Onlinekurs, individueller Beratung und Live-Workshops für deinen Erfolg mit Google Ads.

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